Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie
Die Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie am Fachbereich Sprache, Literatur, Medien hat seit dem Sommersemester 2011 ihren heutigen Namen (zuvor: Arbeitsstelle für feministische Literaturwissenschaft). Dieser verbindet literaturwissenschaftliche Gender-Studien und kulturtheoretische Forschungen, wie sie am Institut für Germanistik und im Fachbereich von einer Reihe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Einzelforschung und in übergreifenden Arbeitszusammenhängen verfolgt werden.
Die Arbeitsstelle für Gender-Forschung und Kulturtheorie versteht sich als Forschungseinrichtung für genderbezogene Fragestellungen im Rahmen einer kulturwissenschaftlichen Öffnung der Philologien. Zentrale Anliegen sind das Initiieren von Arbeitsprozessen in Lehre und Forschung, die Nachwuchsförderung und die wissenschaftliche Vernetzung. In diesem Sinne werden von den beteiligten Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arbeitsstelle sowie von Lehrbeauftragten kontinuierlich Lehrveranstaltungen im Gender-Bereich angeboten. Außerdem werden in regelmäßigen Abständen Arbeitskolloquien veranstaltet, Vortragsreihen organisiert und fächerübergreifende Projekte koordiniert. Die Arbeitsstelle lädt Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu ein, sich an den durch sie initiierten Debatten zu beteiligen.
Infografik Womengineer
TradeMachines hat eine interessante Infografik über die Frage, warum es so wenig Frauen in den Ingenieurwissenschaften gibt, veröffentlicht: