Neuordnung der Energiewirtschaft durch die Werkzeuge der Digitalisierung ***abgesagt
Die Digitalisierung fördert die Transformation zu einer dezentralen, dekarbonisierten Energiewirtschaft, trotz hoher gesetzlicher und regulatorischer Hürden. Beispielsweise ermöglichen Smart Grids eine bessere Steuerung der Stromnetzinfrastruktur, inkl. Energiespeichern, für die optimale Integration erneuerbarer Energien. Smarte Messtechnik erlaubt die Analyse von Echtzeitdaten für ein intelligentes Energiemanagement. Mit Big Data und digitalen Zwillingen werden zudem reale Prozesse optimiert.
Voraussetzungen: –
Credit Points (ECTS): –

Katrin Stolle, M.Sc.
Bachelor of Science in Geowissenschaften (Uni Freiburg)
Bachelor-Arbeit "CO2-Sequestrierung (CCS) an Habsburgiten im Oman" (Sultan Qaboos University, Oman) – parallel Tutorin an GuTECH, Oman (RWTH Aachen)
Master of Science in Geologie und Geochemie (engl.) (Uni Freiburg, Deutschland)
Weiterbildung (C.A.S.) Grundlagen der Energiewirtschaft (Uni Landau, Koblenz)
Wissenschaftliche Projektleitung im Bereich Geschäftsfeldentwicklung/ Strategie der Stadtwerke Karlsruhe GmbH
– Forschung zu erneuerbaren Gasen (EE-Methan), LNG im Energie- und Verkehrssektor
Wissenschaftliche Projektleitung im Bereich Geschäftsfeldentwicklung/ Strategie der Stadtwerke Karlsruhe GmbH
– Forschung zur Nutzung Wasserstoff im Wärmesektor
– Forschung zu saisonaler Wärmespeicherung in Aquiferen
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