Schlüsselkompetenzen für Frauen in der Wissenschaft
Die Anforderungen an Frauen in der Wissenschaft sind hoch, sei es beim Schreiben und Publizieren, Sichtbarkeit und Wissenschaftskommunikation oder bei der Herausforderung, Forschung und Leben unter einen Hut zu bewältigen. Dieser Workshop unterstützt die Teilnehmerinnen dabei, verschiedene Schlüsselkompetenzen zu erarbeiten, die helfen, diese Anforderungen besser zu stemmen.
Unsere Themenbereiche umfassen:
– Produktivität & Schreibgewohnheiten
– Die Angst vor dem weißen Blatt überwinden
– Der Umgang mit Perfektionismus und anderen inneren Widerständen
– Die Herausforderung Sichtbarkeit & Wissenschaftskommunikation
– Prioritäten setzen und langfristig planen
– Die hohe Kunst des Nein-Sagens
– Schreiben, Gemeinschaft und Netzwerke
– Wissenschaftsleben und Selbstfürsorge
In einem interaktiven Co-working Format werden die theoretischen Impulse gleich im eigenen Mindset, der eigenen Planung und am eigenen Schreibprojekt umgesetzt, um so die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Themen des Workshops sich in Gewohnheiten und nachhaltige Veränderungen umwandeln.
In diesem Workshop denken wir also nicht über digitale Transformationen nach, sondern über eine Transformation, die uns effektiver, (selbst-)sicherer macht und uns produktiver Schreiben lässt.
Voraussetzungen: –
Credit Points (ECTS): –
Dr. Nina Fischer
Nina Fischer ist die Gründerin des Kompetenzzentrum Schreiben – für Frauen in der Wissenschaft. Mit ihrem Unternehmen lebt sie ihre Mission, Frauen zu unterstützten, damit sie durch mehr Publikationen und Sichtbarkeit die Gleichstellung in der Wissenschaft vorantreiben können.
Dr. Fischer ist ausgebildete Literatur- und Kulturwissenschaftlerin. Sie hat lange an Universitäten in Deutschland, Australien, Israel/Palästina und Großbritannien gelehrt und sich intensiv in der Förderung von Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses engagiert.
Neben ihrer Tätigkeit als Schreibcoach forscht und publiziert sie auch heute noch als assoziierte Wissenschaftlerin an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre inhaltlichen Interessen umfassen die Erinnerungs- und Konfliktforschung sowie die Frage, wie unterschiedliche Perspektiven in Texte eingeschrieben werden.
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