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Call for Papers: Digitalisierung, Geschlecht und Intersektionalität
Die Digitalisierung ist nicht nur technisch gesehen ein enormer Fortschritt, sondern könnte auch in verschiedenen Bereichen des Alltags aushelfen und die gewohnte Arbeit erleichtern. Durch Standardisierungsprozesse würden somit Firmen effektiver arbeiten können und auch wirtschaftlich gesehen, bringt es viele Einsparungen. Nichts desto trotz sind es genau diese Standardisierungsprozesse, die jedoch durch Algorithmen beeinflusst werden und diskriminierende Auswirkungen haben könnten. Die Digitalisierung ist in einigen Bereichen zwar hoch entwickelt, jedoch in wiederum anderen Bereichen muss noch weiterhin geforscht werden um die Gleichberechtigung voranzutreiben. Um mehr Aufmerksamkeit und Aufklärung über das Thema zu schaffen und Lösungsansätze zu finden, sammelt deshalb die Freiburger Zeitung Artikel über „Digitalisierung, Geschlecht und Intersektionalität.
Reichen Sie ihre Werke noch bis zum 31.05.2020 ein und erfaren Sie hier mehr dazu.
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